...oder auch warum sollte man mit seinem Hund eine Hundeschule besuchen?
...wie finde ich die richtige Hundeschule?
...wie Unterscheiden sich die Hundeschulen?
...wie beurteile ich die Qualität einer Hundeschule?
...wie finde ich einen guten Trainer?
Ausbildung ist wichtig! Nicht nur wir Menschen, auch unsere Hunde lernen fürs Leben. Und wie wir etwas lernen, hängt nicht zuletzt von der Qualität der (Hunde-)Schule ab, die wir besuchen. Natürlich gibt es bei HundetrainerInnen und Hundeschulen große Qualitätsunterschiede. Besonders Neulinge unter den HundebesitzerInnen sind oft ratlos, angesichts der Flut an Informationen und Angeboten.
Noch gibt es leider keine gesetzliche Regelung für das Berufsbild des Hundetrainers oder -trainerin. So kann sich jeder, ob qualifiziert oder nicht, als HundetrainerIn, KynopädagogInnen, Hundeflüsterer oder ähnliches bezeichnen. Doch nicht jeder, der sich zum Hundetrainer berufen fühlt, ist auch einer. Weder die Liebe zum Hund, „die Berufung“, noch gelesene Bücher oder jahrelange Mitgliedschaft bei einem Hunde(sport)verein reichen als Ausbildungsnachweis alleine aus.
Ein seriöser Trainer/Trainerin verfügt über eine gediegene zeitgemäße Ausbildungen, weist diese auch gerne nach und investiert immer wieder Zeit und Geld in Fortbildungen, um auf dem neuesten Wissensstand und Lerntheorien zu bleiben. Dieser Qualitätsstandard ist unter anderem auch durch Dachorganisationen, wie zB. Österreichischer Kynologen Verband (ÖKV) gewährleistet.
Rassespezifische Unterschiede oder auch großartige Promenadenmischungen verlangen unterschiedliche Trainingsmethoden. Ein gut ausgebildeter Lehrer weiß, wie er auf die verschiedensten Hunde und deren Individualität eingeht und dies gemeinsam mit dem Hundesitzer(in) umsetzt.
Was wünschen sich die Hundebesitzer:
... dass sein Hund ihm folgt
... dass sein Hund sich in seiner Umwelt sicher fühlt
... dass sein Hund freundlich zu Menschen und Tieren ist
... dass sein Hund gerne gesehen wird
Letztendlich ist vor allem der eigene Hund das beste Stimmungsbarometer. Beobachten Sie ihn bitte genau. Zeigt er starke Beschwichtigungssignale (zB. klemmt er die Rute ein, reagiert er gestresst, hechelt stark oder bekommt sogar Durchfall) oder geht er begeistert hin und freut sich aufs Training? Hören Sie auf Ihren Hund - er irrt sich nicht.
Die Hundeschule Liezen arbeitet ausschließlich nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und mit positiver Verstärkung. Die Freude des Hundes an der Arbeit mit seinem Herrchen / Frauchen hat bei uns die oberste Priorität.
Was bietet die Hundeschule Liezen:
...Gründungsjahr 1972
...Gesamtfläche von ca. 1,3 Hektar
...Familiäre Umgebung
...Sehr hoher Qualitätsstandard
...Erfahrene und ständig weiterbildende ÖKV-TrainerInnen
...Arbeit nach modernsten wissenschaftlichen Ausbildungsmethoden
...Umzäunte und sichere Auslaufmöglichkeiten
...Gepflegte und gemütliche Kantine mit Seminarraum
Für viele Menschen ist das Zusammenleben mit ihrem Hund nicht immer so harmonisch, wie sie sich das ursprünglich einmal erträumt haben. Wir alle wünschen uns einen Hund, der unser Freund ist und der freudig immer das tut, was wir von ihm erwarten – zumindest meistens. Nein, keinen Kommissar Rex, so was gibt es nicht, aber einen gut erzogenen, zuverlässigen Hund hätten wir schon gerne. Es hat so viele Vorteile, einen gut erzogenen Hund zu haben:
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an einem gut erzogenen Hund hat man Freude, man muss sich nur selten über ihn ärgern.
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einem gut erzogenen Hund kann man viel mehr Bewegungsfreiheit geben. Er darf ohne Leine laufen, kann sich besser austoben und man hat dadurch das beruhigende Gefühl einer artgerechten Hundehaltung.
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einen gut erzogenen Hund kann man fast überall hin mitnehmen. Er hat deshalb viel mehr vom Leben als ein Hund, der ständig zu Hause bleiben muss, weil er sich nicht zu benehmen weiß (und der deswegen Herrchen und Frauchen nervt).
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einen gut erzogenen Hund mögen auch die Nachbarn und die Freunde.
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man muss die Hundehaftpflichtversicherung nur selten oder gar nicht in Anspruch nehmen.
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ein gut erzogener Hund ist glücklicher als ein schlecht erzogener, weil er seinen Rangplatz in der Familie kennt und seine Position nicht ständig neu ausfechten muss.
Die Wirklichkeit sieht leider oft anders aus, denn es ist nicht immer einfach, aus einem Hund einen guten Hund zu machen. Kleine Fehler seitens der Menschen können Abweichungen vom gewünschten Verhalten zur Folge haben, die schwer korrigierbar erscheinen. Kein Wunder! Die wenigsten Menschen haben Hunde-Erziehung studiert. Ein Bäcker kann normalerweise auch keine Starkstromleitung bauen. Genieren Sie sich nicht, sich helfen zu lassen!
Was muss ein Hund unbedingt lernen? Viel mehr, als hier angeführt werde kann, aber insbesondere:
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Menschen dürfen nicht angebellt, angesprungen, abgeschleckt oder gar gebissen werden. Das gilt auch und gerade gegenüber Kindern, Behinderten und älteren Menschen.
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Spielende Kinder, Jogger, Radfahrer, Autos, Wild, Vieh, Pferde, Katzen oder fremde Hunde dürfen nicht gejagt werden. Ihr Hund darf sie zur Kenntnis nehmen, hat sie aber ansonsten zu ignorieren – nicht auszudenken, was alles passieren kann, wenn ein Hund z.B. einen Reiter hetzt, der dadurch sein Pferd nicht mehr halten kann.
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Ihr Hund sollte, solange er nicht angegriffen wird, nicht mit Artgenossen raufen.
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Ihr Hund soll auf Zuruf unverzüglich zu Ihnen kommen, egal wie interessant die Umgebung gerade ist.
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Er muss, wenn Sie ihn abgelegt haben, dort liegenbleiben, bis sie ihm erlauben, wieder aufzustehen.
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Ihr Hund soll ohne Ihre Erlaubnis im Freien kein Futter aufnehmen.
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Ihr Hund soll nicht an der Leine zerren.
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In einer Hundeschule haben Sie kompetente Ansprechpartner für viele Fragen und Problemlösungen.
Hier lernen nicht nur die Hunde - hier lernen vor allem die Hundehalter(innen)!!! - Nehmen sie mit uns Kontakt auf, wir freuen uns über ihre Anfragen -
